Flugplatz Mößling18.07.19 - Reha Sportverein Waldkraiburg e.V.

Direkt zum Seiteninhalt
Donnerstag geschlossen!

Zweiundzwanzig Beine auf elf Fahrrädern machten sich am 18. Juli bei bestem Radfahrwetter auf den Weg zur zweiten Radltour des Sommerradl-Programmes zum Flugplatz Mößling, dem geplanten Ziel.
Beim ersten Halt in Ampfing konnte schon der erste Durst gelöscht werden bevor man auf der Weiterfahrt neben der Bahntrasse ein fast 1 Kilometer langes Graffiti bewundern konnte. Dem Kriegerdenkmal in Mettenheim mit Inschriften beziehungsweise Namen der in beiden Weltkriegen gefallenen Mettenheimern, aber auch Heimatvertriebenen, galt der nächste Halt. Hier konnten sich die Pedaleure auch im kleinen Dorfbrunnen erfrischen. Über Langenstegham wurde ein eingezäuntes Weidegebiet umfahren. Dieses wurde im Zuge des Autobahnbaues errichtet und dient nun der "Landschaftspflege mit Rindern und Wasserbüffeln".
Bald wurde das eigentliche Ziel, die Gaststätte am Flugplatz Mößling erreicht. Hier musste festgestellt werden, dass die Tür für uns verschlossen blieb weil sich die Öffnungszeiten geändert hatten: „Donnerstag geschlossen“! Nach kurzer Beratung  kam der Vorschlag von Erika (von ihr gab es ausnahmsweise mal keine Melone sondern leckere Apfelstückchen), nach Mettenheim Hart zu fahren und beim dortigen Italiener in der Pizzeria „Epoca Italiana“ eine längere Rast einzulegen.
Im wunderschönen mediteranen Biergarten konnten wir eine Stunde verbringen und für die letzten Kilometer nach Waldkraiburg durch den Mettenheimer Hart entlang der Bahnline Richtung Waldkraiburg Kraft tanken.
Nach zirka 33 unfallfrei gefahrenen Kilometern trennten sich am Kreisverkehr beim „Cinewood Multiplex“ die Wege und jeder musste sich ab hier alleine nach Hause zurecht finden.

Text Wolfgang Eibert, Fotos Michael Bartesch
Copyright 2017 by Reha-Sportverein Waldkraiburg e.V. | Alle Rechte vorbehalten
Der Reha-Sportverein Waldkraiburg e.V. wird unterstützt durch das
Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration,
sowie durch diverse Krankenkassen im Rehabilitationssportbereich, durch Mitglieder in Form von Mitgliedsbeiträgen, Geldspenden und ehrenamtlicher Arbeit im Verein.
Zurück zum Seiteninhalt